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Das depressive und das Burnout-Lebensmuster Unterschiede zwischen Depression und Burnout im Erleben und Verhalten Belastende Lebensmuster mit wirksamen Selbsthilfestrategien auflösen Buchbestellung Amazon: hier Tredition-Shop: hier oder über deine Buchhandlung Menschen mit einem Burnout oder einer Depression zeigen ähnliche Symptome, so dass beide miteinander verwechselt werden können. Hinzu kommt, dass Menschen mit einem Burnout am Ende oft in eine Depression abgleiten, was den Unterschied zwischen einem Burnout und einer Depression zusätzlich erschwert. Trotz ihrer ähnlichen Symptome zeigen Menschen mit einem Burnout oder einer Depression ein unterschiedliches innerpsychisches Erleben und Verhalten. Das Leitmotiv einer Depression ist die Anpassung und das Leitmotiv eines Burnouts ist die Kontrolle. Die Grundlage für die Entstehung eines Burnouts oder einer Depression sind emotionale Verletzungen in der Kindheit, aus denen ein Kind entweder ein depressives oder ein Burnout-Lebensmuster entwickeln kann. Unter bestimmten Voraussetzungen entsteht aus dem depressiven Lebensmuster eine Depression und aus dem Burnout- Lebensmuster ein Burnout. In diesem Buch erkläre ich, wie ein depressives bzw. ein Burnout- Lebensmuster entsteht, worin sich die beiden unterscheiden und wie daraus eine Depression oder ein Burnout entstehen kann. Im zweiten Teil des Buches stelle ich verschiedene Selbsthilfestrategien und Übungen vor, die einen Weg aus dem belastenden Lebensmuster bzw. aus dem Burnout oder der Depression ermöglichen. Dabei spielt Selbstfürsorge eine wesentliche Roll e.
Anleitung zum Audio Sitze oder liege dich bequem hin und schliesse deine Augen und höre dir das Audio an. Danach übst du für 2 - 3 Wochen 1x täglich die Selbsthypnose wie folgt: Sitze oder liege dich hin und schliesse deine Augen. Sage laut oder leise zu dir selbst das Codewort „Frieden“ (ein- oder mehrmals). Danach bleibst du einfach für 5 Minuten (oder länger) mit geschlossenen Augen sitzen oder liegen. Durch diese tägliche Übung bildet dein Körper den Reflex aus, in die Entspannung zu gehen. Die Tiefe oder die Wahrnehmung der Entspannung kann von Tag zu Tag schwanken - das ist normal. Danach kannst du die Selbsthypnose wie auf Knopfdruck anwenden, um dich in belastenden Situationen einfach in einen entspannten Zustand zu bringen. Wende die Selbsthypnose nicht an, wenn du Auto fährst oder gefährliche Maschinen bedienst, da sich in der Selbsthypnose dein Muskeltonus (Muskelanspannung) reduziert.